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Ich freue mich, dass du meinen Vortrag beim Dev Day 2025 in Dresden besucht hast. Dein Feedback ist mir wichtig - bitte teile mir deine Gedanken mit!
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Ich freue mich, dass du meinen Vortrag beim techcamp Hamburg besucht hast. Dein Feedback ist mir wichtig - bitte teile mir deine Gedanken mit!
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Ich freue mich, dass du meinen Vortrag beim Java Forum Nord besucht hast. Dein Feedback ist mir wichtig - bitte teile mir deine Gedanken mit!
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Ich freue mich, dass du meinen Vortrag bei den Berlin Expert Days besucht hast. Dein Feedback ist mir wichtig - bitte teile mir deine Gedanken mit!
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Ich freue mich, dass du meinen Vortrag bei den IT-Tagen besucht hast. Dein Feedback ist mir wichtig - bitte teile mir deine Gedanken mit!
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ADHS in der IT
Begleitmaterial zu meinen Vorträgen zum Thema ADHS mit besonderem Fokus auf Erwachsene in der IT-Branche. Hier teile ich als Betroffener meine Erfahrungen, gesammelte Ressourcen und praktische Tools.
Was bietet diese Seite?
Screening-Test
Ein kurzer Selbsttest basierend auf dem wissenschaftlich validierten ASRS v1.1 Fragebogen, der Ihnen erste Hinweise geben kann, ob weitere diagnostische Abklärung sinnvoll sein könnte.
Zum TestHilfreiche Links
Eine kuratierte Sammlung von Ressourcen, darunter Informationsseiten, Selbsthilfegruppen, Fachbücher und Podcasts zum Thema ADHS.
Zu den LinksVorträge
Informationen zu Vorträgen zum Thema "ADHS in der IT" sowie Präsentationsunterlagen und weiterführende Materialien.
Zu den VorträgenÜber mich
Ich bin Joshua Töpfer, Senior Consultant bei INNOQ, wo ich als Softwareentwickler und -architekt arbeite. Meine Schwerpunkte liegen in der Erstellung skalierbarer, moderner Frontends und der Beratung zu Softwarearchitekturen und -entwicklungsprozessen.
Im Sommer 2024 erhielt ich meine ADHS-Diagnose, nachdem ich bereits 2021 erste Vermutungen hatte. Damals fiel mir während eines Monats ohne Projekt auf, dass ich trotz vieler spannender Themen auf meiner Liste es nicht schaffte, mich zu fokussieren und ein Thema zu Ende zu bringen. Die Themen verloren schnell ihren Reiz, und ich begann viele Dinge, ohne sie abzuschließen.
Die bevorstehende Elternzeit und die damit verbundene Verantwortung verstärkten meine ADHS-Symptome erheblich. Meine bisherigen Bewältigungsstrategien funktionierten nicht mehr. Nach Gesprächen mit Kollegen wurde ich auf ADHS aufmerksam und erkannte mich sowohl in aktuellen als auch in Kindheitssymptomen wieder.
Aufgrund langer Wartezeiten ließ ich die Diagnostik privat durchführen. Aktuell werde ich medikamentös eingestellt und erhalte Verhaltenstherapie – beides hilft mir sehr. Die Diagnose und Behandlung haben meine Ehe gerettet, weshalb es mir ein großes Anliegen ist, über ADHS zu informieren und zu zeigen, dass das oft verbreitete Bild des "Zappelphilipps" nur auf einen Teil der Betroffenen zutrifft.